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Die Ernährung, Dein Körpergefühl und andere Missverständnisse

In den letzten Wochen bekam ich so viele Nachrichten, wie ich meine Ernährung so radikal umstellen konnte… Vielleicht hast Du davon noch nichts gehört: Ich habe praktisch über Nacht Zucker und jegliche Zuckerersatzstoffe weggelassen. Fleisch gehört nicht mehr auf meinen Speiseplan und Kuhmilch mag ich einfach nicht mehr trinken.

Schau Dir das Video an und mach zunächst ein spannendes Visualisations-Spiel mit. Lass Dich drauf ein und entdecke Deine geheimen Konditionierungen und Gewohnheiten, wenn es ums Essen geht.

Lerne die besten "17 Methoden zur Stressbewältigung" kennen!

Vertiefungsaufgabe:

Sobald Du das Video gesehen hast, würde ich Dir gern diese Vertiefungsaufgabe schenken:

1. Nimm sechs lange, langsame, tiefe Atemzüge. Atme jedes mal vollständig und ruhig ein und aus. Finde so zunächst Ruhe und Entspannung.

2. Gehe die folgende Liste der Affirmationen durch und lies sie Dir selbst langsam und laut vor. Beobachte, wie Du Dich bei jeder Affirmation fühlst. . . Achte besonders auf diejenigen Affirmationen, die den meisten Widerstand hervorrufen.

Affirmationen:

. Ich liebe es, mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren, und ich liebe es, wie ich mich dabei fühle.

. Ich habe es verdient, gesund und in Form zu sein.

. Ich habe den ganzen Tag über Energie im Überfluss.

. Ich liebe mich selbst und gebe mir die Erlaubnis, das loszulassen, das mir nicht mehr dient.

. Essen ist Treibstoff, und ich gebe meinem Körper die besten verfügbaren Treibstoffquellen.

. Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich die gesundeste Version von mir werde.

. Ich bin zuversichtlich, dass mein Körper gesund, fit und vital wird.

. Meinen Körper zu bewegen, macht mir so viel Spaß.

. Ich fühle mich so gut, wenn ich weiß, dass ich Nahrungsmittel esse, die für mich gesund sind.

. Ich habe jetzt die ganze Kraft in mir, um mich in meinem Körper gut zu fühlen.

3. Wenn Du die Liste durchgearbeitet hast, notiere Dir, welche Affirmationen für Dich stimmig waren und welche nicht. Welche Affirmationen fanden keine Resonanz in Dir? Diese sind ein guter Hinweis auf Deine unbewusste Gesundheitsidentität. Sobald Du diese begrenzenden Hintergründe beleuchtet hast, kannst Du auch anfangen, sie zu hinterfragen.

4. Fang an, für die nächsten 30 Tage eine Affirmation zu wiederholen. Sollte sie Dir zunächst nicht echt und authentisch vorkommen, ist es nicht schlimm. Du willst ja gerade Dein Unterbewusstsein auf ein positives Bild Deines Körpers einstimmen. Mach weiter!!!

Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie haben sich im Laufe der Jahre Dein Selbstbild und Dein Körpergefühl verändert? Wie war es in der Kindheit, und wie ist es heute? Schreib in den Kommentaren und ermuntere damit andere Menschen, sich mit neuen Augen zu sehen. Hinterlasse Deine Erfahrungen und motiviere damit andere.

Du bist wunderbar, wie Du bist. Dein Körper ist wunderbar und es ist Deine Aufgabe, diesem Deinen Körper genug gute Energie, Bewegung und Liebe zuzuführen, und das JENSEITS von irgendwelchen gesellschaftlichen Normen und Bildern. Beginne damit, dankbar zu sein für Dein Körper, und zwar mit all den Ecken und Kanten und den Herausforderungen!

Vielen Dank, dass Du mit Deiner Stimme diese Community stärkst und ermutigst. Es ist so wichtig und macht so viel mehr aus, als Du ahnst.

Denn Du bist das volle Leben. #ichbindasvolleLeben

1000 liebe Grüße,

Deine Leyla❤️

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