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Corona & die Tücken im Home Office

Homeoffice hört sich zunächst nach Freiheit und Luxus an… Aber glaubt mir: Home Office hat auch seine Tücken. Kaum passt man nicht auf, hat man seine Ordnung verloren, das ganze Schlafzimmer zum Arbeitsplatz umgewandelt und den Feierabend völlig verpasst.

Hier kommen meine heißen Tipps, wie Du die Corona-Quarantäne in Home Office gut überstehst.

Bleib Eisern

Behalte Deine Routine und stell weiterhin Deinen Wecker. Klar könntest Du den ganzen Tag einfach im Pyjama bleiben und Deine Müslischale beim Emails-Lesen leeren. Aber nach ein paar Tagen stellt sich ein schaler Zeit-Raum-Geschmack ein. Behalte Deine Morgenroutine bei und beginne die Arbeit konsequent, wenn Du fertig damit bist. Ansonsten verliert sich bald die Freude des Aufstehens. Falls Du so wie ich eine Struktur brauchst, dann empfehle ich Dir einen Zeitplan zu erstellen. Hier kannst Du einige Vorlagen finden. Aber Achtung: Verliere Dich nicht in Kleinigkeiten! 

Très Chic

Hier kommt auch mein nächster Tipp: Wenn du Deinen Tages-Pyjama nur gegen Deinen Nacht-Pyjama wechselst, wirst Du bald immer schluffiger. Zieh Dich tagsüber, egal ob Du rausgehst oder ein Video-Meeting ansteht, für DICH schön an. Aber keine Sorge: andere ticken genauso wie Du… Daher hat das Mode-Blogazine Journelles dazu den Hashtag #stayhomestaychic ins Leben gerufen. Zeig Dich doch auf Instagram mit Deinem liebsten Home Office-Outfit.

Girls’ best friend: H2O und O2

Dein Gehirn, Dein Geist und überhaupt Dein Körper brauchen Wasser und Sauerstoff. Du brauchst 2-2,5 Liter Wasser am Tag. Nach dem Schlaf ist Dein Körper dehydriert und kann gut und gern viel Wasser vertragen. Du kannst noch vor dem Frühstück bis zu einem Liter warmes Wasser trinken. Zu diesem Zeitpunkt kann Dein Körper das Wasser gut verwerten. Dann im Laufe des Tages trink einfach immer mal wieder ein kleines Tässchen Wasser. Und wenn Du so richtig gut zu Dir bist, läßt Du alle zuckerhaltigen Getränke weg. Wenn die Wasserfront stimmt, kommt der nächste Punkt: Sauerstoff. Geh bitte raus. Du kannst einfach einen Spaziergang machen oder Fahrrad fahren. Aber sei draußen an der frischen Luft. Und auch wenn Du allzu gern Deine Sonnenbrille schon ausführen möchtest, lass es. Denn Du kannst nicht nur über die Haut, sondern über die Augen Vitamin D aufnehmen. Sind die dunklen Gläser da, wird das nichts mit dem Vitamin D-Haushalt.

Liebe Deinen Körper

Wir sitzen nun alle zuhause und kriegen vielleicht einen Rappel… So nicht diejenigen, die auch genügend und richtige Pausen machen. Auch wenn Du gerade nicht zum Sport gehen kannst, mach zuhause ein paar Dehn- und Körperübungen. Vielleicht hast Du Lust, Yoga zu machen. Inzwischen gibt es wahnsinnig viele Online-Klassen. Bei @yogahilft kannst du viele Schulen finden, die bereits Online-Kurse anbieten. Also gutes Arbeiten geht nur durch gute Pausen.

Hier kannst Du auch meinen Blogbeitrag anschauen, mit vielen Ideen zum Pausenmachen.

Arbeit ist sozial

Home Office steht und fällt mit einer guten Kommunikation. Und da wir alle gerade viele E-Mails bekommen, ist es wichtig, dass Deine Mails eine gut sichtbare Struktur haben. Einfache Tools, um Sachverhalte möglichst strukturiert zu vermitteln, sind Fettschreiben, Aufzählungspunkte, farbige Markierungen und die W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo?). Ich arbeite auch gern mit Slack: hiermit kann man einzelne Kollegen anschreiben oder könnt Ihr Euch in Team-Gruppen zu bestimmten Themen austauschen.

Verdienter Feierabend

Nur weil Du zuhause arbeitest, bedeutet es nicht, dass Du rund um die Uhr arbeitest. Mach wirklich um eine bestimmte Zeit Schluss mit der Arbeit und beende Deinen Arbeitstag. Du brauchst diese Ruhezeit, um am nächsten Tag wieder produktiv und voller Elan zu sein. Somit kommen wir auch wieder zum Beginn: Halte Dich an Deine Routinen. Auch der Feierabend ist eine Routine und will eingehalten sein.


Vielen Dank, dass Du ein Teil der Community bist und mit Deiner Stimme all stärkst und ermutigst. Es ist so wichtig und macht so viel mehr aus, als Du ahnst.

Lass nicht zu, dass Dein Alltag und die täglichen Verpflichtungen Dich erschöpfen und entmutigen. Hole Dir immer wieder Inspiration, um Dich selbst zu stärken und zu motivieren. Denn Du bist das volle Leben. #ichbindasvolleLeben

Mit so viel Liebe,

Deine Leyla❤️

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In 5 Schritten zu mehr Fokus UND Gelassenheit

Willkommen zum neuen VLOG!  

Gestalte gern aktiv diesen Bereich mit. Denn er ist für DICH gemacht! Nenne mir Deine Themenwünsche, Fragen, und ich binde sie gern mit ein.

Das heutige Thema ist superwichtig für ALLE: Mit oder ohne Familie, Berufstätigkeit oder Zuhause, in einer Partnerschaft oder nicht.

Wie schaffst Du all das, was Du auf Deiner Liste hast, ohne dass Du völlig fertig und ausgebrannt bist: Dafür habe ich für Dich meine „5 Schritte zu mehr Fokus UND Gelassenheit“ zusammengetragen. Nur so gelingt mir, mehr in weniger Zeit zu schaffen, und das ohne Erschöpfung und ohne mich selbst aufzureiben.

Die Lösung ist wie immer ganz einfach und naheliegend. Du brauchst nur ein besseres Konzept von …

Lerne die besten "17 Methoden zur Stressbewältigung" kennen!

Sobald Du das Video gesehen hast, würde ich gerne von Dir hören.

Welchen Tipp kannst Du gleich umsetzen? Hast Du schon mal Dich erschöpft und von Deinem Alltag völlig zermartert gefühlt? Was hast Du dann unternommen? Was hast Du verändert?  Hinterlasse einen Kommentar und lass es mich wissen.

Bitte teile Deine Gedanken und Ideen direkt in den Kommentaren mit, und gern so detailliert wie möglich. Denn so viele unglaubliche Seelen können von Dir inspiriert werden. Deine Geschichte könnte genau das sein, was jemand anders braucht, um für sich selbst eine positive Veränderung gestalten zu können.

Vielen Dank, dass Du ein Teil hiervon bist und mit Deiner Stimme diese Community stärkst und ermutigst. Es ist so wichtig und macht so viel mehr aus, als Du ahnst.

Lass nicht zu, dass Dein Alltag und die täglichen Verpflichtungen Dich erschöpfen und entmutigen. Hole Dir immer wieder Inspiration, um Dich selbst zu stärken und zu motivieren. Denn Du bist das volle Leben. #ichbindasvolleLeben

Mit so viel Liebe,

Deine Leyla❤️

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#Selbstliebe

Was ist diese Selbstliebe eigentlich, und ist es jetzt Mode darüber zu sprechen? Selbstliebe hat nichts mit dem Social Media-Zeitalter zu tun. Aber je nach Zeit wird ein unterschiedlicher Fokus auf sie geworfen: Du kannst dafür auch Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert einsetzen. Die Selbstliebe bezeichnet die grundsätzliche Annahme Deiner selbst in Form einer uneingeschränkten Liebe zu Dir selbst. Selbstliebe ist der Grundstein zu der wichtigsten und längsten Beziehung, die Du hast: zu Dir selbst.

Wenn Du Dich selbst nicht mit all Deinen starken und weniger starken Seiten annimmst, dann wirst Du auch keine vertrauensvolle und gesunde Beziehung zu anderen aufbauen können. Du fühlst Dich nicht angenommen, fehl am Platze oder sogar gedisst. Aber durch Selbstliebe fühlen wir uns selbstbewußt und selbstangenommen. Wir sind emotional stärker und stabiler. Denn wir erwarten nicht die Bestätigung von anderen; wir fühlen dies bereits in uns selbst. Sind wir mit uns selbst zufrieden, macht uns das auch großzügiger gegenüber kleinen Missgeschicken anderer, so dass wir eher bereit sind zu verzeihen und zu vergeben. Dies entspannt wiederum alle Deine Beziehungen.

Meine besten 7 Tipps, wie man Selbstliebe lernt:

1. Sei Dir selbst eine Freundin

Was macht Dich zu einer guten Freundin? Du unterstützt Deinen Freund, bist für ihn da, hast immer ein Ohr frei und bist emphatisch und aufbauend, wenn er das braucht. All das kannst und sollst Du auch für Dich selbst sein.

Bau Dich auf, wenn mal etwas schief gegangen ist. Sein nett zu Dir selbst und unterstütze Dich. Muntere Dich selbst auf und erkenne Deine eigenen Leistungen an, in dem Du Dich selbst lobst. Ein „Hey, das habe ich gut gemacht“ oder „Das ist mir aber gut gelungen“ baut Dich so sehr auf!  Pass auch auf, wie Du mit Dir selbst sprichst. Du würdest einem Freund bei einem Fehler nicht sagen: „Du bist so dumm. Dir gelingt aber auch nichts. Du kapierst aber auch gar nicht“. Aber all das sagen wir uns selbst manchmal, oder? Höre damit auf! Du würdest niemanden erlauben, mit Dir so zu sprechen, also warum machst Du das selbst? Halte Dich selbst an Deine Maßstäbe. Wir leisten soviel am ganzen Tag und schaffen dabei einen Mehrwert für uns, andere und vielleicht sogar für die Gesellschaft. Es gibt also keinen Grund, Dich schlecht zu machen. Fehler passieren, das ist unserem Menschsein immanent. Das ist aber auch der einzige Weg, um zu lernen. Sei also so gnädig und großzugig zu Dir selbst, wie Du es zu einem Freund sein würdest.

2. Reflektionszeit

Um zu wissen, ob wir noch auf unserem Weg sind und ob wir uns gut fühlen, brauchen wir Ich-Zeiten. Denn so kannst Du wieder Deine Intuition hören. Diese Stimme ist im Alltag häufig so leise oder manchmal sogar ausgeschaltet. Um sie wieder zu vernehmen, braucht es ruhige Zeiten, in denen Du nicht beschäftigt und abgelenkt bist. Plane das in Deine Woche ein. Manchmal bedarf es nur 20 Minuten, um so viele Fragen zu beantworten und Deine Unsicherheiten zu  positiveren. Ich empfehle dazu besonders die Meditation. Das ist eine sehr intensive Methode, um sich selbst und seiner Stimme wieder Raum zu geben.

3. Sei stolz auf Deine Stärken & Schwächen

Wir bestehen aus vielen Teilen: Dein ICH besitzt nicht nur die positiven und starken Seiten, sondern hat auch weniger starke Seiten. Wenn Du aber einige Seiten nicht annimmst, dann nimmst Du Deine ganzes Ich nicht an, und das führt zu unangenehmen Gefühlen. Deine weniger starken Seiten gehören zu Dir wie alles andere auch. Nimm sie an, damit du auch mit einer ganz anderen Selbstsicherheit auftreten kannst. Und hab vor Augen, dass Du Dich weiterentwickeln kannst und wirst. Nichts ist also stetig und muss so bleiben, wie es heute ist.

4. Du hast es Dir verdient

Gönn Dir Pausen. Du brauchst nach 90 Minuten Konzentration 10 Minuten Pause. Und verbringe Deine Mittagspause nie am Schreibtisch. Geh kurz raus. Durch die räumliche und geistige Veränderung entsteht häufig ein Perspektivenwechsel, der dadurch zu mehr Produktivität beiträgt.

5. Was magst Du an Dir selbst?

Schreib Dir auf, was Dir an Dir selbst gefällt: Dein Lachen, Deine Haare, Deine Augen. Was auch immer das ist, notiere es und kleb ganz viele kleine Post-Its in Deiner Wohnung auf. Sieh sie Dir beim Zähneputzen und Arbeiten am Schreibtisch an: Sei stolz drauf, denn Du bist wunderbar!

6. Sag auch mal NEIN

Nein zu sagen und seine Grenzen zu erkennen, hat auch etwas mit Selbstliebe zu tun. Du kannst nicht immer über Deine Grenzen und Kapazitäten gehen, um es anderen recht zu machen. Das hat nur zur Folge, dass Du Dich überfordert und schlecht fühlst. Es gibt keine Medaille für „Wer-sagt-am-am-meisten-ja“. Mach Dich frei von der Idee, dass Du keine gute Kollegin oder Freundin mehr bist, wenn Du nicht mehr allen Bitten anderer Menschen nachkommst. Wenn die Anderen ihr Pensum nicht schaffen, warum sollst Du Deines und ihres dazu bewältigen? Natürlich ist es wichtig, anderen zu helfen. Aber bei manchen Menschen wird das Fragen zur Gewohnheit. Daher denk darüber nach, warum Du nicht „NEIN“ sagen magst, und hab gleich vorbereitete Sätze parat, wie Du am entspanntesten & elegantesten ein NEIN formulieren kannst.

7. Mach Dir eine Das-tut-mir-gut-Liste 

Ich habe eine Das-tut-mir-gut-Liste. Pro Woche versuche ich, mindestens 2 Dinge aus dieser Liste bewusst zu machen. Sei es Sport, sich mit Freunden zu treffen oder ein Stück Kultur zu genießen. Diese bewußten Wohltaten geben mir wieder Energie. Ich zeige mir, dass ich es mir wert bin, und ich plane Zeit in meinem Alltag ein. Das ist ein wunderbares Gefühl – und das sagt die Person, die jahrelang das Mittagsbrötchen im Bus auf dem Weg zur Kita verspeist hat. Ich weiß jetzt, wie wichtig es ist, mir Zeit und Gutes zu schenken. Denn in all meinen Rollen, sei es als Ehefrau, Mama, Chefin, Unternehmerin und Freundin, bin ich gerne im Geben. Wie schön, wenn ich mir als meine eigene Freundin auch etwas GEBEN kann.

Und wenn ich es lernen kann, kannst Du das auch!

Welche der Tipps bringen Dich wirklich weiter? Was möchtest Du in Dein Leben integrieren? Wovon möchtest Du mehr erfahren, und wo tiefer in die Materie eintauchen? 

Ich bin gespannt auf Eure Kommentare.

Lieben Gruß,
Leyla

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5 Tipps zur Produktivität

Ich weiß, ich weiß, manchmal schafft man es einfach nicht seine To-Do-Liste abzuarbeiten. Dann verliert sich die schöne Morgenmotivation und man selbst ist völlig gefrustet…

Schluss damit! Lass uns diese einfachen, aber sicheren Methoden zur Produktivität einsetzen. So schlicht und alltäglich sie sich lesen, so wenig überraschend sie wirken mögen, ergeben sie wirklichen Sinn doch nur mit ihrer Umsetzung. Indem Du sie in Praxis und in Aktion verwandelst, machst Du aus ihnen echte angewandte Techniken, Deine eigenen Techniken. Erst so kannst Du auch ermessen, wie wenig banal sie sind.

1. 5 or Less

Schau Dir Deine To-Do- Liste an: welche Aufgaben kannst Du innerhalb von 5 Minuten erledigen? Dann konzentriere Dich auf diese Aufgaben: Schreib die Mail, ruf an oder räum endlich Deine Tasche auf. Wenn Du diese kürzeren Einheiten/Punkte erledigt hast, kannst Du Dein Erfolgsgefühl dafür nutzen, die anderen, vielleicht längeren Aufgaben
anzugehen.

2. Räum endlich auf

Räum endlich Deinen Schreibtisch auf! Denn Du verlierst ansonsten den Überblick über all Deine Zettelwirtschaft. Ich merke selbst, wie unaufgeräumt ich in meinem Geist bin, wenn um mich herum das Chaos wütet. Probier es mal aus!

3. Kind, Du brauchst mehr Schlaf!

(So, jetzt höre ich mich endgültig an wie meine Ma 🙂 Gönn Dir den Schlaf, den Du brauchst. Dein Geist ist klarer und schärfer, wenn Du ausgeschlafen bist. Was gibt es für eine schönere Gewohnheit, als gemütlich und genug zu schlafen?

4. Have a break!

Gönn Dir Pausen. Du brauchst nach 90 Minuten Konzentration 10 Minuten Pause. Und verbringe Deine Mittagspause nie am Schreibtisch. Geh kurz raus. Durch die räumliche und geistige Veränderung entsteht häufig ein Perspektivenwechsel, der dadurch zu mehr Produktivität beiträgt.

5. Social Media-Tabu

Glaub mir, Du wirst kein Social Media-Mobbing erleben, wenn Du ganz bewusst weniger online bist. Keiner muss 24 Stunden 7 Tage die Woche erreichbar sein. Die digitale Abstinenz bringt Dir mindestens 4-5 Stunden mehr Zeit in der Woche. Das hört sich viel an? Ja, ist es auch, und das ist kostbare Zeit, wenn Du Deinen Zielen näher kommen willst.

Lieben Gruß,
Leyla

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